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Was ist SelfStorage und für wen eignet es sich?
Ganz gleich, ob im privaten oder gewerblichen Bereich, vielen mangelt es hin und wieder an Stauraum, beispielsweise bei einem Umzug oder auf Baustellen, wo die Werkzeuge nach Feierabend irgendwo sicher untergebracht werden müssen. Wer einen Engpass bezüglich der Lagerung hat, beispielsweise aufgrund eines Umzugs, Zusammenzugs mit dem Partner oder einer Haushaltsauflösung, kann sich SelfStorage zunutze machen. Hierbei handelt es sich um eine Einlagerung von verschiedensten Dingen wie:
- Möbel
- Hausrat
- Sportartikel
- Akten und Dokumente
- Werkzeuge
Die eigenhändige Einlagerung erfolgt für einen kürzeren oder längeren Zeitraum. Es gibt viele verschiedene Situationen, in denen aufgrund von Platznot zusätzlicher Stau- oder Lagerraum erforderlich ist. Vielleicht wurde noch keine neue Wohnung gefunden oder die neue ist noch nicht bezugsfertig, man muss aber aus der alten Bleibe ausziehen, dies sind häufige Beispiele für private Einlagerungen von Möbeln und vielem mehr. Im gewerblichen Bereich benötigen Firmen für ihre Werkzeuge, die sie nach beendeter Schicht in der Nähe der Baustelle sicher aufbewahren möchten, oftmals zusätzlichen Lagerplatz. Hier bietet SelfStorage Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. Büros und andere Unternehmen nutzen zusätzliche Räume auch gern zur Einlagerung von Akten und Dokumenten. Auch hier schafft SelfStorage Abhilfe. Der Trend stammt aus den USA. In Großbritannien und den Niederlanden hat die Vermietung von Lagerräumlichkeiten ebenso bereits größere Erfolge zu verzeichnen und auch hierzulande wird SelfStorage immer beliebter.
Wie funktioniert SelfStorage?
Entsprechende Anbieter stellen zum Einlagern der verschiedensten Dinge entweder Lagerplätze oder trockene, saubere und abschließbare Lagerräume bzw. Lagerhallen in unterschiedlichen Größen zur Verfügung. Die Privatsphäre wird gewahrt und die Räume sind während der Mietzeit jederzeit zugänglich. Outdoor-Lagerhallen bestehen in der Regel aus robusten Betonwänden, Metalltüren und Dächern aus Blech. Indoor-Lagerräume oder -hallen sind klimatisiert, für eventuelle Brände ausgerüstet und werden per Video überwacht. Wörtlich übersetzt bedeutet das Wort SelfStorage „Selbstlagerung“. Anders als bei den Lagerräumen von Umzugsfirmen, ist man hier meistens auch selber für den Transport der Güter zu den Lagerräumen verantwortlich. Waffen, Chemikalien, Rauschgift, radioaktive oder toxische Stoffe, leicht Entflammbares, Verderbliches, gesundheitsschädliche Stoffe und Lebewesen dürfen nicht abgestellt werden. Ansonsten sind der Verwendung kaum Grenzen gesetzt.
SelfStorage Begriffserklärung
Das Wort SelfStorage stammt aus dem Englischen und wird mit Selbsteinlagerung bei sehr flexiblen Mietzeiten übersetzt. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein externer Lagerraum, der von vielen Anbietern in unterschiedlicher Größe zur Verfügung gestellt wird, um die eigenen Stau- und Lagermöglichkeiten zu erweitern. In den Lagerräumen, die gemietet werden können, lassen sich nahezu alle Güter und Gegenstände sauber, trocken und sicher aufbewahren. Die Mietlager eignen sich sowohl für Privatpersonen als auch Firmen. Jeder kann sie anmieten. Den Verwendungsmöglichkeiten der Lagerräume sind kaum Grenzen gesetzt. Es ist möglich, sie kurzfristig zu kündigen, sodass Nutzer kein Risiko eingehen.